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Unsere Haut ist unser größtes Organ:
Sie schützt, atmet, reguliert Temperatur und Feuchtigkeitsbalance und setzt täglich unzähligen Angriffen stand. Forscher schätzen ihre Fläche auf 1,5 bis 2 Quadratmeter (siehe Deutsches Ärzteblatt, 2021), mit einer hochkomplexen Barrierefunktion. Was viele nicht wissen: Die Haut nimmt nicht nur Wirkstoffe auf, sondern ist ständig gezwungen, Gifte und Schadstoffe auszuscheiden – ein zentraler Bestandteil unseres körpereigenen „Entgiftungssystems“.
Heutige Belastungen:
Die Herausforderungen sind enorm. Neben Luftverschmutzung, Mikroplastik und Industriechemikalien werden weltweit auch künstliche Aerosole in die Atmosphäre eingebracht – ein Bereich, der auch unter dem Begriff Geo-Engineering oder „Solar Radiation Management“ läuft.
Patentbeispiel: US-Patent 5003186 (Method for producing atmospheric aerosols)
Wissenschaftlicher Überblick NASA: „Geoengineering: The Scientific American Debate“ (2019)
Diese Maßnahmen, oft als Mittel gegen globale Erwärmung verkauft, sorgen nachweislich für das Einbringen von Chemikalien wie Aluminium, Barium oder Strontium in die Atmosphäre und damit in Umwelt und letztlich auch – über Luft, Wasser, Nahrung und Haut – in den menschlichen Organismus.
